Am Sonnabend startete die CDU im Dresdner Süden ihre Herbstaktion zur Säuberung des Wanderweges. Mit Besen,Harke und Müllsack wurde das herbstliche Laub und der liegengebliebene Müll vom Weg geräumt. (Besser wäre es wenn jeder seinen Müll wieder mit nach Hause nehmen würde !!) Der NABU Dresden, bewirtschaftet diesen Wanderweg, war hocherfreut von der neuerlichen Initiative der CDU. Bei Kaffee und Kuchen in der BienertMühle gab es einen gemütlichen Ausklang der Aktion.
Sehr geehrte Redaktion, nach dem abgedruckten Interview mit Frau Kaufmann weiß ich zumindest eines, es gibt Sie noch. Man hatte in den letzten Monaten eher den Eindruck das sie nicht mehr im Amt sei.Und nun diese Headline: "Kontaktnachverfolgung können wir nicht mehr leisten". Der Meinung von Experten nach, befinden wir uns in der vierten Coronawelle. Und leider macht diese auch keinen Umweg um Dreden. Nun stelle ich mir allerdings die Frage, was hat Frau Kaufmann aus den vorangegangenen 3 Coronawellen eigentlich gelernt ? Hat sie einen Plan entworfen, wie auf neue Wellen seitens der Verwaltung reagiert werden muss, wie Personal umgestzt werden kann um die Nachverfolgung zu organisieren, welche technischen Voraussetzungen zu schaffen bzw. zu verbessern sind usw. usf.Offenbar ist Sie aber von der neuen Welle ganz unverhofft erfasst worden.Scheinbar fiel ihr in den letzten Monaten nicht auf, dass auch in Dresden die Infektionszahlen, leider, wieder anstiegen.Wenn Sie jetzt feststellt, dass die Nachverfolgung nicht mehr geleistet werden kann, ist dies die Bankrotterklärung ihres Fachbereiches. Der Oberbürgermeister sollte schnell handeln und sich nach einer kompetenten Person für diesen Posten umschauen.Es ist einfach enttäuschend, wie wenig Lehren die Verwaltung offenbar aus dem Infektionsgeschehen der letzten 15 Monate gezogen hat. Foto Quelle: Tag24
"Der Nil" ist kein Buch allein für Experten. Terje Tvedt versteht es meisterhaft, die lange Geschichte der 11 Anrainerstaaten des Nil mit dem immerwährenden Problem der Wasserverteilung in Afrika, zu verknüpfen. In einer flüssigen, allgemeinverständlichen Sprache schildert der Verfasser die oft komplizierten Verhältnisse in Ostafrika. Auch die Ursachen des Konfliktes zwischen Ägypten und Äthiopien um den Bau des Grand-Ethiopian-Renaissance-Staudamm. wird nach der Lektüre jedem Leser klar verständlich erscheinen. Das die Verteilungsprobleme des Nilwassers historische Ursachen haben, macht eine Lösung in der Gegenwart für die Zukunft nicht einfacher. Das Buch ist wirklich zu empfehlen. Das Buch ist im Ch.Links Verlag erschienen.
Das war wieder einmal einmal Balsam für die Bluesseele. Big Daddy Wilson, mit seiner perfekt abgestimmten Band, hat dem Publikum einen wunderbaren Abend beschert. Weiter so !! Überflüssig war lediglich die Eröffnungsrede von Herrn Kilian. Wir brauchen vor einem Konzert keine Agitation. Die Mehrheit des Publikums sah dies ebenso un d hielt sich mit Pfiffen und Buh Rufen nicht zurück. An einem solchen Abend geht es um die Musik, um 3G oder 2G oder was auch immer, kann in anderen Rahmen diskutiert werden.
Die Konrad Adenauer Stiftung organisierte ein Meeting unter dem Titel "Entwicklungszusammenarbeit 2.0". Zu Gast bei dieser Konferenz war Frau Nakato vomKatosi Women Develoment Trust aus Uganda. Sie berichtete über Ihre eindrucksvolle Arbeit. In Uganda arbeitet Sie mit Ihrer Organisation daran, nachhaltig Beschäftigungsmöglichkeiten für Fraeun in Uganda zu entwickeln. Nachahltigkeit bedeutet hier, das diese Arbeitsmöglichkeiten auch nach Auslaufen des Projektes erhalten bleiben. Insegesamt bleibt festzuhalten, die Entwicklungszusammenarbeit der Zukunft muss auf neue Fundamente gestellt werden. Es reicht nicht aus ausreichend Geld in dieses System zu geben. Es muss darum gehen, mehr wirtschaftliche Aktivitäten in den Ländern Afrikas zu erzeugen. Die Diskussion zu dieser Veranstaltung bot einige wichtige Ansätze dazu.
Mit der gestrigen Bundestagswahl ist diese Legislaturperiode für mich nun fast Geschichte. Dies ist damit auch die letzte Nachricht, die Sie von mir als Mitglied des Deutschen Bundestages erhalten.
In den verbleibenden Tagen bis zur Bundestagswahl heißt es kämpfen, kämpfen, kämpfen—für ein starkes Ergebnis der CDU im Bund, in Sachsen und in Dresden.
Heute war ich auf der Branchenkonferenz Stahl der IG Metall eingeladen. Die Stahlindustrie befindet sich in einem Transformationsprozess und steht vor einer doppelten Herausforderung...
Der demografische Wandel verändert unserer Gesellschaft. Die damit verbundenen Herausforderungen lassen sich auch am besten direkt vor Ort lösen.